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HAUPTMANN

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HAUPTMANN


H. hat Dramen und Novellen geschrieben. Er findet einen Weg von Naturalismus zu Symbolismus. Er bekam den Nobelpreis. Er hat nicht viel geschrieben, weil er zu einer Insel emigrieren musste.


DIE WEBER (I tessitori) -.142-

1844 gab es in Schlesien ein Streik (sciopero) der Weber. Sie wollten die Maschinen nicht, um mehr Arbeit für die Menschen zu haben (heute gibt es dieses Problem mit den Computers). Die Konsequenzen bei einem Streik sind schlimmer für die Arbeiter, die keines Geld verdienen (der Fabrikant hat nur keine Produktion).


In der Wohnung des Fabrikant spielen einige Menschen Karten, dann sehen sie aus dem Fenster und hören das Gebrüll der Menge (il ruggito della folla). Es gibt ein Streik der Weber und der sogenannte rote Bäcker ist der Anführer. Sie diskutieren über den Streik und die Gefahr, das die Arbeiter das Haus des Fabrikant stürmen.

Die Protagonisten sind: Dreißiger (der Fabrikant) und seine Frau, Kittelhaus (ein Pastor) und Weinhold (der Hauslehrer bei Dreißiger).

Dreißiger ist der wirkliche Gegenspieler der Weber, dann in seiner Fabrik sie viel arbeiten müssen, um  wenig Geld zu verdienen. Er nutzt die Arbeiter aus (ausnutzen=sfruttare), weil das Angebot großer als die Nachfrage ist. Er ist sorgenvoll für seine Familie und die Produktion der Fabrik.



Frau Dreißiger ist nicht wichtig (sie sagt nur ein Satz und sie macht einen schiefen Mund), weil sie eine Frau ist. Sie spricht Dialekt, weil sie keine Kultur hat und sie hat nur eine Gluck in seinem Leben: einen Mann mit Geld zu verheiraten.

Kittelhaus steht zu der Seite von Dreißiger, weil es lukrativ ist. Er ist ein korrupter Mann des Klerus. Er findet, dass die Weber Gottes Gesetz (legge) mit Fußen treten (calpestare) und er mochte das Einschreiten (intervento) der Polizei. Das ist ein Paradox: ein Pastor sollte Mitleid mit den Menschen haben, dagegen hat er eine drastische Haltung.

Weinhold versteht die Probleme der Weber und er mochte kein Einscheiten der Polizei.

Jeder Mann gehört zu einem bestimmten Niveau: Dreißiger das Bürgertum, die Macht (er hat mehr Einfluss in dieser Sprache), Kittelhaus der Klerus und Weinhold die Intellektuellen. Dreißiger zeigt Weinhold, das er wichtiger als ihn ist und Weinhold kann nicht rebellieren, weil er nur ein Abhängig (dipendente) ist.

Alle Menschen sprechen Hochdeutsch, weil sie zu dem Bürgertum gehören. Weinhold spricht auch Latein, weil er ein Intellektuell ist. Dagegen spricht Frau Dreisieger Dialekt, weil sie keine Kultur hat (damals gab es keine Schulpflicht).




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