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HOHES MITTELALTER (1150-1250)

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HOHES MITTELALTER (1150-l250)

Die Zeit del Stauferkaiser (1138-l254)


grosse Hohepunkte kaiserlicher

die Blute (fioritura) des Ritterstandes



 











FRIEDRICH I , bekannt unter dem Namen Friedrich Barbarossa, war der bedutendste Herrscher


teilte die grossen Stammesherzogtumer à kleinere Einheiten (piccole unità)

(Ducati)


REICH

Interessensausgleich zwischen

EINZELTERRITORIEN


er schuf die Voraussetzung (PREMESSE)

dass das Reich sich zunehmend

aufsplitterte in einzelne Territorien



neuen deutschen Geschichte


Wurttemberg-

Er wertete (valorizzare) den Ritterstand auf und betraute ihn mit Kriegs- aufgaben

Bewachungs-


Er zog uber die Alpen nach Italien, um die Oberhoheit uber Nord und Mittelitalien.

à Gegner :

Papst

norditalischen Stadte

 









ein politischer Erfolg (successo) : EHE SEINES SOHNES HEINRICH VI

MIT EINER NORMANNISCHEN PRINZESSIN

AUS SIZILIEN




FRIEDRICH II in Suditalien aufwuchs


MACHTZENTRUM à Palermo (arabischen, griechischen,

juduschen Gelehrten und italienischen Dichtern)

Castel del Monte war die Stauferburg


Innenpolitik à unterstutzte das neue Geldburgertum gegen dan landbesitzenden

Feudaladel un liess das erste gesetzbuch des Abendlandes schreibes



Friedrich II à Sohn Manfred (unehelichen)

Enkel Konradin (in Neapel hingerichet wurde)


MIT KONRADIN ENDETE DIE GESCHICHTE DER STAUFERHERRSCHAFT


Aufstieg der Landesfursten

auch Macht von Stadte und Burgertums

"heilige romische reich deutscher nation"


TERRITORIALGESCHICHTE




KUNST à DIE ROMANIK : die Kunst in der Zeit von etwa 1050 bis zum Aufkommen Gotik (1250)

Sakralbau

Die Heimat dieses Stils sind die germanischen Kernlander.

Die romanischen Kirche ist ein schwerer, blockhafter Mauerbau, sie ist die "Burg des Himmelskaisers" (Kaiserdome zu Speyer, Mainz und Worms, und die Klosterkirche Maria Laach am Laachersee)

Profanbau

Der Bau von wehrhaften (per la difesa)

Kaiserpfalzen, grosse Wohnstatten


à DIE GOTIK : die letze Stilepoche des Mittelalters

von Land zu Land ist sehr unterschiedlich (diverso)


Mittelpunkt : Sakralbau. Die gotische Kathedrale, der Dom, ist ein "abbild des Himmels"

(Dome zu Koln,Ulm,Regensburg)





MITTELHOCHDEUTSCHE LITERATUR umfasst:

die hofische Ritterdichtung (ritterlich-hofisches Epos und Minnesang)

die volkstumliche Heldendichtung


Ritterdichtung


Das Rittertum erlebte seine Hochblute in Frankreich, Burgund und Brabant (Belgio)

(auch in Deutschland)


der Ritter PFLEGTE , neben dem Waffenhandwerk, auch die edlere Bildung. (nobile formazione): er konnte lesen und schreiben, singen und Harfe Spielen.


Die ethischen Gesetze, die das ritterliche Leben bestimmen, waren:

ére (HERE)

triuwe (True)

hoher mout (freudige Hochbestimmung der Seele)

mìlte (Freigebigkei -generosità)

staete (Bestandigkeit-perseveranza)

màze (Selbstzucht, disciplina)

zuht (Anstand)

minne (Liebe)


Ritterlich-Hofische Epos

Stoffe: aus 3 Sagenkreisen

Artussage

Gralssage

franzosische Sage um Karl den Grossen (Chansons de genste)


Sprache: symbolischen

Mittelhochdeutsche


Die Epen sind in vierhebigen, paarweise gereimten Versen verfasst (comporre), die einen Rhythmus erzeugen.











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