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DER REALISMUS - THEODOR FONTANE: "Effi Briest", DER REALISMUS

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DER REALISMUS

THEODOR FONTANE: "Effi Briest"



Theodor Fontane ist ein Schreiber von Realismus. Er schreibt Balladen, Reise- und Kriegesbücher; er macht auch journalistischer Tätigkeit.

Wenn er schon 60.war, schreibt im Bereicht des Zeit und Gesellschaft Romans.

Mit diesen Romanen erreichtet (raggiunge) Fontane seine künstlerische Gipfelleistungen (prestazioni + alte). Im diesem Dichter treten (si presentano) den Relativismus und den Resignation der Gesellschaft.

Fontane verwertet (utilizza) in seinen Romanen Themen von: bürgerliche Ehe, und die Rolle der Frau in der preussicher bürgerliche Gesellschaft.

Der Dichter will über den Zustand (condizione) den Menschen in der Gesellschaft wiederspiegelt(riflettere).




Fontane schreibt den Roman "Effi Briest" um 1894-l895, am Ende des 19° Jahrhundert.

"Effi Briest" ist ein Roman ohne Handlung, aber ein klarer Konflikt steht im Zentrum der Erzählung.

Effi Briest muss als 17.Jahre alt war, den Baron von Innstetteen verheiratet. Die Frau liebt nicht den Baron, aber sie hass ihn nicht, sondern schätz ihn sehr. Sie wird Mutter, seine Tochter heiß Annie.

Effi fühlt den Mangel an Alternativen in seiner Ehe. So lernt sie Major Crampas kennen und sie beginnen eines Liebesgeschichte. Aber diese Geschichte kann nur einige Jahre existieren, weil die Karriere als Ministerialraten von Innstetten die Familie in Berlin tragt. So vergesst Effi Major Crampas.

Nach sechs Jahre findet der Baron einige Briefe des Major an seine Frau.

Innstetten fühlt den Pflicht, den Major zum Duell herausfordern. So, mit dem Hilfe seinem Freund Wüllersdorf, macht Innstetten den Forderung und tötet den Major.

Dann lass sich von Effi scheiden, und nimmt ihr die Tochter.

Effi lebt nach der Scheidung ein zurückgezogenes Leben mit der teueren Dienerin Rosvita.

Effi wird krank, so seine Eltern nehmen ihre nervenkranke Tochter wieder im Hohen-Crammen auf.

Effi hat ein Gespräch mit ihrer Mutter über ihren Fehleren(sbagli). Sie sagt ihrer Mutter, dass sie mit Gott und Menschen versöhnt sterbe, auch mit ihm. Sie sprechen über den Baron. Für Effi hat auch Innstetten verfehlt. Er ist schuld(colpevole), weil er nüchtern (lucido) und berechnend (organizzato) war, wenn er Major Crampas töte hat. Er war auch grausam, wenn er ihre Tochter ihr aufgenommen hat.

Kurz vor ihrem Tod nimmt Effi alle Vorwürfe (rimproveri) gegen Innstette zurück. Sie bleibt der Mensch, der in der Gesellschaft keine Erfüllung finden kann.

Die Hohe-Crammen ist der Anfang und sie Ende ihres Leben, es ist der Ort die Ruhe und den Resignation.


Die Menschen gehören zu einer Gesellschaft. So der Baron muss die Regeln folgen (seguire). Die Gesellschaft ist das Gewissen des Barons. Trotzdem die Karriere im  Ministerium ist er nicht glücklich, weil er seine Leben wie eine Verpflucht fühlt(fallimento).

Effi respektiert nicht die Regeln, sie sucht eine Erfüllung. Trotzdem hat sie den Baron heiraten, weil sie rechte Liebe sucht, ist sie auch nicht glücklich.

So beide sind nicht glücklich.

Für Fontane existieren zwei Welte: eine persönliche und eine soziale. In dem Roman die persönliche Welt ist die Welt von Effi, und die soziale Welt ist die Welt des Baron.

Fontane denkt, dass diese zwei Welt nie sich treffen können.

Der Gesellschaft dieses Roman ist für Fontane eine Gesellschaft der Regeln, die gegen das Bedürfnis der Liebe sind. Das ist für den Schreiber die Hauptthema des Roman "Effi Briest".




DER REALISMUS


Nach dem Wiener Kongress (1815) wird im Deutschland eine "neue" Epoche. Die Charakteristischen dieser Epoche sind: eine Rückkehr (ritorno) zur Wirklichkeit; die realistische Konnotation den soziale und politische Wandlungen.

Die Französischen Julirevolution (1830) hat Nationalgefühl verbreitet(divulgato) und folglich eine literarische Bewegung, die "DAS JUNGE DEUTSCHLAND" heiss.

Die Frühindustrialisierung in Deutschland von 1830 bis 1848 brachte (portò con sé) viele soziale Probleme mit, zum Beispiel eine Folge(conseguenza) war der AUFSTAND (rivolta) DER SCHLESISCHEN WEBER (1844).

Die Ausbreitung (espansione) der Französischen Februarrevolution 1848 auf ganz Europa und also auch auf Deutschland, wo 1846-l847 eine schwere Landshaftkrise stattgefunden hatte.

à fand in Deutschland die Revolution statt, aber sie scheiterte ein Jahr später unter den Schlägen (scossa) der Reaktion, weil die Zeiten in Deutschland noch nicht reif für die Demokratie waren. So die revolutionäre Front (il fronte rivoluzionario) spaltete (si divise).

à wurde Otto von Bismarck zum preußischen Ministerpräsidenten ernannt. So begannt die Ara, die nationalistische Einheit, eine scharfe Außenpolitik und Vertragspolitik (contratti politici) charakterisiert war.

à brach (scoppiò) der preußisch-österreichische Krieg aus. Preussen hatte die Führung (la condotta) über die anderen deutschen Kleinstaaten, und Österreich bildete eine Doppelmonarchie mit Ungram.

à bracht der deutsch-französische Krieg aus, der mit Frankreichs Niederlage (sconfitta) und den darauffolgenden (conseguenti) Reparationsbezahlungen (riparazioni di guerra) an Deutschland endete (finì).

Im Jahr 1871 gab es die nationale Einheit unter der Verwaltung (amministrazione) Bismarcks.



Ich denke, dass die Themen von Effi Briest sehr wichtig fur die Menschen des 19. Jahrhundert waren. Jede Frau sucht die rechte Liebe und mochte ein karriere machen und Effi ist ein guter Beispiel fur die Frauen, die zu der Gesellschaft des 19. Jahrhundert gehoren. Das Leben von die Frauen sehr langweilig war, sie hatten wenigen moglichkeiten etwas pratisch zu tun. Wir auch fontane fur unsere neue rolle danken mussen, weil die Emanzipation von die Frauen schwierig war.




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